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© 2009 ROCKN-ROSE.DE.VU

Das jeweilige Copyright der Bilder unterliegt auch dem jeweiligen Photographen. Wenn sie einen Problem haben, dass die Bilder verwendet werden, so wenden sie sich bitte an mischy.2011@web.de !
Loves Eternity
Hallo Leute x)
dies ist wirklich mein Erster One Shot und ich bin stolz auf ihn xD
Ein Paar worte noch am Anfang:

Die Story basiert auf historischen Hintergrund, allerdings habe ich nicht alles aus den Erzählungen und Ermittlungen übernommen. Ein gewissen Spielraum habe ich mir also erlaubt.
Ich habe diese Idee nicht alleine gehabt, die wurzeln waren der Politikunterricht und meine ABF Fredi, sie hatte die Idee, das Bella geköpft werden müsste, da sie was verbrochen hatte und die tat von Edward, ihren Liebhaber, vollbracht werden sollte. Sie wollte, dass ich das niederschrieb und ich habe demnach die story weiter ausgeschrieben. Also war Fredi meine Inspiration zu dem ganzen. Ich wollte ohne hin schon immer mal sowas in der Art schreiben <3. Ich will auch drauf hinweisen, dass hier eine mehr oder weniger Jugendfreie Szene ist. Also für sowas nicht emfänglich ist, einfach lassen.

Puuh, kann sein, dass ich einpaar Rechtschriebfehler drinn habe. Ich werde bei häufigen Auftreten noch einmal überarbeiten aber erstmal wünsche ich euch viel spaß

Disclaimer:

Autorin:Mischy (Michelle)
Altersfreigabe: 16(vorsichtshalber ._.)
Hintergrund:
Basiert auf die Geschichte er Nationalisten Johanna von Oléans, auch Jeanne D'arc, dem Engöish & French war um 14. hundert und Twilight.


Loves Eternity


„Lauf du verdammter Trottel!“ herrschte sie an und ihre Augen huschten nervös zu den Gestallten die Langsam auf uns zu kamen.
„Den Teufel werde ich tun!“ zischte ich und schritt einen Schritt näher auf meine Geliebte zu. Ich würde sie nicht verlassen, niemals, unter gar keinen umständen. Ich liebte sie viel zu sehr, als das ich diese Schandtat über mich bringen könnte.
„Geh du liebeskranker Narr! Lauf endlich!“ schrie sie mich an und ihre vorher so feste stimme wurde zu einem müden Flehen, „bitte!“ Ihre Augen sprachen Bände, doch ich würde dieser Bitte nicht nach kommen. Alles würde ich für sie tun, alles. Doch auch ich hatte meine Prioritäten. Und ich würde ihr Leben retten, ich würde es tun, auch sei mein Leben dafür von Nöten.
„ Ich würde sterben für dich, ich lasse dich nicht alleine.“ Säuselte ich und kam erneut einen schritt näher. Wieder zuckte sie und ihre Blicke wechselten von meinem Anblick zu der Wache des Englischen Könighauses. „ Versteh das doch Bella.“
„ Du hörst mir nicht zu!“ fauchte sie, ihre Stimme klang stark aus dem Kampfgeschrei der wilden Meute heraus.“ So viel haben wir geschafft, so viel durch gemacht. Frankreich braucht uns! Unsere Leute sind wichtiger als mein Leben! Also beweg deinen Hintern und lauf! Beende mein Werk!“
Wild schüttelte ich mein Kopf, mein zerstruppeltes, bronzefarbendes Haar viel mir in die Augen. Doch hinderte es mich nicht in ihr wunderschönes Gesicht zu blicken. Ihre schmalen, herzförmigen Züge, ihr braunes Haar, welches zu einem Zopf geflochten war und ihre so wunderschönen, rehbraunen Augen. Noch immer war ich von dieser eigenartigen Tiefe dieser Augen fasziniert. Nur der ängstliche Ausdruck in ihrem Gesicht beschmutzte ihre Schönheit. Schmerz verschmutzte einen Engel.
„Hab keine Angst um mich.“ Sagte ich und nahm sie in den Arm, mir bewusst, dass unsere Gegner nur wenige Meter von uns entfern waren. Es war der Dorfplatz, Häuser brannten durch die Rebellion, es war mitten in dem hundertjährigen Krieg um die Macht der zerstrittenen Länder. England, mein Land und Frankreich. Mein Herz gehörte einer Franzosin und ich würde sie unterstützen, auch wenn ich meinem Land in den Rückenfallen musste, auch wenn es Hofverrat. Nur durch mich war sie in dieser Lage, nur weil sie einem Engländer ihre Liebe geschenkt hatte. Und ohne Bella würde diese ein Ende haben, Frankreich würde fallen. Ohne sie gebe es für mich nichts mehr zu kämpfen. Es gäbe nichts um das ich kämpfen würde.
Ich drückte sie noch einmal an mich, vergrub mein Gesicht in ihrem Haar und atmete tief durch. Ich hatte einen Entschluss gefasst.
Ein letztes Mal küsste ich sie auf ihre sinnlichen Lippen und an der Art, wie sie sich verkrampften, wusste ich, dass auch sie begriffen hatte, dass dies der letzte Kuss sein würde.“ Und jetzt Lauf, meine ewig Geliebte.“ so schnell ich sie auch geküsst hatte, so schnell lies ich sie los und schubste sie in eine der Gassen, weg vom Geschehen. Ich würde mich ihnen Anbieten, schließlich hatte auch ich das Land verraten, ein nur fairer Tausch.
Ich sah zum letzten Mal in ihre Schreckens geweiteten Augen, dann verschwand sie in die Schatten der Gassen. Ich hatte Luc gesagt, er soll sie weg bringen, wenn mir etwas zu Stoß. Egal in welcher Art und Weise dies sein würde.
Ich atmete tief durch und drehte mich um, meine Augen bohrten sich in die bewaffnete Eskorte. Es war eine Dauer von Sekunden und die Wachen kamen vor mir zum stehen. „Verzeih.“ Flüsterte ich, auch wenn Bella dies niemals hören könnte.  Ich senkte den Blick und zog mein Schwert aus dessen Scheide. Als Zeichen meiner Unterlegenheit lies ich benannten Gegenstand fallen. Ich war unbewaffnet, Schutzlos. Fürs erste hatten sie Gewonnen. Binnen weniger Sekunden kamen 2 Männer auf mich zu und legten mir Handschellen um. Grob packten sie mich an den Armen. Doch was war dieser Schmerz im vergleich zu dem, der langsam in meine Glieder kroch. Sie lebte, das war alles was ich wollte. Dennoch hatte ich sie verloren. Auf ewig.
Und auch der plötzliche Aufprall auf den Boden des Wageninneren war nichts im Vergleich zu jenem Schmerz. Ich hoffte sie war nicht dumm und wagemutig. Ich hoffte sie würde weiter machen und Vorsichtig sein. Doch sie war Bella. Wenn sie sterben würde, wenn sie sich das Leben nehmen würde. Ich würde es mir nie verzeihen können. Nicht bis zum Tod und auch nicht darüber hinaus.
Ich lehnte mich an die holzende Wand und schloss meine Augen. Ein lächeln huschte über meine Lippen, während ich langsam in den Erinnerrungen schwelgte. Bellas Gesicht verschwand nicht, es war wie in die Dunkelheit geprägt. Und ich wollte es niemals vergessen, so sehr der Gedanke schmerzte, das es nur eine Illusion war. Ich klammerte mich so sehr an dieses Bild, so sehr. Mon petit, jolie  Ange.

Die Fahrt hatte nicht lange gedauert, sie war beinahe zu kurz. Denn kurz nach der Ankunft wurde ich unsacht aus meinen Gedanken gerissen und einer Hand voll anderer Wächter übergeben. Sie gingen nicht weniger Sacht mit mir um.
Sie führten mich durch Königsblaue Gänge an dessen Wände gemächliche Bilder der Könige und Blutsfolgen thronten. Langsam und die Erschöpfung langsam spürend, trotte ich neben ihnen her. Der Schwach beleuchtete Gang schien unerbittlich und er fand kein Ende. Ich hegte das Bedürfnis zu schlafen und zu träumen. Träumen von jenen Tagen. Ich wollte sie nicht vergessen. Ich wollte gar nichts vergessen. Noch immer hatte ich ihren aromatischen, blumigen Duft in der Nase.
Unser Weg endete in einer großen Halle, in der ein echo unsere Schritt noch lange nach klang.
„Wo ist sie?!“ fragte eine Stimme erbost. Ich musste nicht aufsehen um zu wissen, welche Hohe Gewalt da sprach.
„Herr, sie ist entfleucht… doch wir haben jemanden der mit ihr reiste!“
Leise schritte waren zu vernehmen und dann erfasste jemand mein Haar und zog meinen Kopf nach oben. Wieder ein Schmerz, nichts gegen den des Unermesslichen.
„Du siehst nicht aus wie ein Franzose.“
„Das bin ich auch nicht.“ Gurgelte ich, da er meinen Hals erfasste um meine Gesicht besser zu betrachten.
„Als ein Hofverrat.“ Hob sich die Stimme des Königs,“ oder ein Spion unserseits?!“
Ich lachte verächtlich,“ Ich würde meine Geliebte nicht ausspionieren, ich bin hier um mit der Verräterin des Französischen Hofes zu tauschen. Immerhin habe auch ich Hofverrat begangen. Lieber mich, als nichts…“
„Mir gefällt wie du denkst, du bist ein schlaues Kerlchen. So jemanden kann ich gut gebrauchen, wenn du das verstehst.“ Lobte der König und ließ meinen Kopf los. Ich nutzte die Chance und spuckte ihm auf seine Lackschuhe, ein grinse huschte über mein Gesicht.
“ Lieber würde ich sterben, als für sie zu arbeiten.“ Geekelt und verbittert starrte mir mein Gegenüber entgegen.
„Dann schickt ihn raus!“ brüllte der König.

Den weg über lag ein Lächeln auf meinen Lippen. Ja, jetzt war sie erst einmal in Sicherheit. Und die Müdigkeit hinderte mich nicht daran meine volle Aufmerksamkeit meiner geliebten Bella zu schenken.
Ein weiterer, harter Aufprall auf feuchtes, teilweise von Moos bewachsenes, Gestein beförderte mich in die grausame Gegenwart. Ich fragte mich ob meine Zukunft rosiger sein würde. Gab es ein leben nach dem Tod? So viele glaubten daran und ich war mir nun mehr sicher, dass ich für meine Taten belohnt werden musste, oder nicht?
Doch wahr das nicht egal? Schließlich war unsere Welt grausam. Sie riss alles und jeden auseinander. Bella und mich, auch wenn unsere Liebe für immer sein würde. Im nach hinein hätte ich nichts zu verlieren, sollte ich jetzt in die Verdammnis oder sollte ich das Tor durchschreiten. Das wichtigste hatte ich bereits verloren.
Man nahm mir die Schellen ab und schlug sehr schnell die massive Eisentür zu. Durch ein kleines Fenster in der kargen, eiskalten Kerkermauer drang weißes Mondlicht und tunkte die Zelle in ein nächtliches Grau. Laut seufzte ich auf und ließ mich in das Stroh fallen. Das öftere Aufprallen hatte meinem Arm etwas geschädigt und er schmerzte demnach. Was mein Engel nun wohl tat? Es tat mir beinahe leid, sie so ihrem Schicksal zu überlasse. Doch sie würde die Schlacht an führen, es war eine Revolution, angeführt von so einem schwach wirkenden Mädchen. Doch sie war stark, in jeder Hinsicht, die man sich erdenken könnte. Sie wird auch meinen Tod verkraften. Sie würde mich vergessen müssen. Sie würde ein neues Leben nach dem Krieg führen, mit einem anderen Mann.
Die Erkenntnis löste in mir etwas Eigenartiges aus. Eifersucht und schmerz. Wenn ich mir eingestand, dann wollte ich gar nicht, dass Bella mich so einfach vergaß. Auch wenn es dringend notwendig war, dass sie glücklich werden konnte. Und ich wollte, dass sie glücklich war, auch wenn dies bedeutete, dass ich nicht gut für sie war.
Aus Langeweile griff ich nach einem Stein und begutachtete diesen. Was würde ich dafür tun solch eine Gestallt zu sein. Nicht in der Verfassung zu sein zu leiden oder gar Leid zu zufügen. Anderseits hatte Bella recht. Wir hatten ein werk begonnen. Ich war Adliger Abstammung, hätte am Hofe leben können. Doch verliebte mich in die unscheinbare Tochter eines Bauern. Schließlich verließ ich meine Familie, brach aus, oder wie man es formulieren sollte.
Und ich vermisste den Adel nicht. Ich vermisste meine Eltern nicht. Ich vermisst die Loyalität gegenüber meinem Lande nicht. Ich vermisste nur sie, bis auf die Knochen, bis ins Mark. Mein Herz schrie nach ihr, und doch war es besser, jetzt nicht auf mein Herz zu hören. In solchen Situationen war es klüger, den Gestand zu gehorchen.
Der Klügere gab nach, lehrte das bekannte Sprichwort und ich hatte aufgegeben. Ich hatte Klug handelt, oder nicht?
Die Zweifel wuchsen mit jeder Minute, die ich von Bella getrennt war.

Ich mutmaßte, das die Entscheidung erst an den bevorstehenden Tag verstehen würde und versuchte mich nach langer Zeit hinzu legen und zu schlafen. Doch so Müde ich war und so schwer sich meine Augenlieder fühlten, kamen die erlösenden Träume nicht. Ich hatte in dieser dunklen Kammer jegliches Zeitgefühl verloren, konnte nur sagen das diese Zeit die schlimmste im meinem Leben war. Getrennt von ihr und im ständigen Unwissen leben. Nicht dem Unwissen, was mit meiner Unwichtigkeit geschah, nein, ich wollte wissen was sie tat.
Im nächsten Moment hörte man eine fluchende weibliche Stimme.
„Lasst mich los, ihr miesen Schweine!“ schrie sie die wachen an, welche grollend lachend.“ Lasst eure dreckigen Finger von meinem Arsch, ja?!“ es hallte ein Geräusch, als habe sie einem der Männer die Hand ins Gesicht geschlagen. Erst jetzt registrierte ich, welche hilflose Dame hier her gebracht wurde. Diese dumme Närrin…
Wütend schloss ich die Augen. Was hatte sie sich dabei gedacht?! So half sie niemandem. Sie schadete mit ihrer Sturheit mehr, als ein gefallener Mann. Nun waren unsere Leute da draußen, ohne Idee. Die Eisentür öffnete sich und sie wurde in meine Zelle geworfen. Schnell, war es nun Reflex meines Beschützerdranges ihr gegenüber, war ich zur stellen und fing ihren weichen Körper auf. Ihr Kopf schoss nach oben, sodass ich in ihre ungläubig drein blickenden Augen sehen konnte. „ Edward“ flüsterte sie und mein Name klang wie Honig aus ihrem Mund. Ich konnte nicht antworten, drückte einfach im vollsten Verlangen meine Lippen auf ihre. Eine innere wärme erfüllte mich, als sie meinen Kuss nicht weniger drängend erwiderte.
Sie löste sich von mir, in ihren Augen glitzerte es. Traurig blickte ich auf sie hinab, wiegte sie in meinen Armen. Tränen rannen ihren rosafarbenen Wangen hinab.
„Oh Edward, ich glaubte dich bereits verloren. Ich wollte dich heraus holen, einen fairen Tausch. Eine bekannte Nationalisten, gesucht, gegen Edward Cullen, einen unschuldigen Mann. Doch sie wollten nicht, sie nahmen mich gefangen. Ich dachte, sie taten es nicht, da du…“ sie schlurzte, laut und herzzerreißend kläglich, “ bereits von uns gegangen warst.“ Vollendete sie ihren Satz.
„Schschsch…. Ich bin hier, bei dir, du dummes, über empfindliches, hübsches Mädchen.“ Flüstere ich mit einem schwachen Lächeln auf meinen Lippen. „ Ich lasse dich nicht so einfach alleine…“ es tat nichts zur Sache, dass ich log. Sie war hier, auch wenn sie starb, wir starben zusammen. Dies war die einzige Zeit, die uns noch blieb.
„Du darfst nicht sterben, Edward, tu, was dir der König befiehlt.“ Sagte sie auf einmal ernst. Ich runzelte die Stirn, etwas irritiert, was sie mit damit sagen wollte.
„Er hat eine Entscheidung gefällt, vor einer Stunde hatte ich einen Prozess. Ich wollte ihn töten, weil ich zu diesem Zeitpunkt im glauben gelebt hatte, er hätte deinen Tod bereits zu verschulden.“ Flüsterte sie bitter, keinen Funken Reue ihrer Dummheit wegen.
„ Ich will, dass du mich umbringst, Edward. Tu es, mir zur liebe.“ Meine Züge entglitten mir, total schockiert aufgrund ihrer Bitte. Nein, sagte jeder Muskel, je Faser meines Körpers. Mein Herz schlug rebellisch gegen meinen Brustkorb.
„Nein.“ Entfleuchte es meinen Lippen, es war kaum mehr ein Flüstern, so entsetzt war ich, dass meine Stimme bereits vor dem ersten Laut erstarb.  Sie lächelte, resigniert, zu mir hinauf und streckte ihre zarte Hand nach mir aus. Langsam strich sie mir über die Wange.
„ Es ist die einzige Chance, dass du lebst. Wenigstens du soll-„
„Du solltest Leben, du!“ fuhr ich dazwischen. „ Ich bin ein unwichtiger Mann.“
„Gott will es nicht so.“ flüsterte sie.“ Gott hat mich geschickt, ich weiß, wo von ihre Rede.“
„Gar nichts weißt du.“ Erwiderte ich leise, aber drohend.
Sie seufzte leicht, das lächeln noch immer auf den Lippen,“ Vielleicht ist dem so.“
Ich war enttäuscht, so enttäuscht und wütend. Und doch erloschen diese Gefühle, ehe ich sie ihr zeigen konnte. Wir hatten doch so wenig Zeit für unsere Zweisamkeit.
„Ich liebe dich.“ Sagte sie, und ich neigte meinen Kopf zu ihren hals, welchen ich dann mit küssen übersäte. Kurz vor ihren Lippen hielt ich an, “ Ich brauche dich einfach, Bella.“
Ich verschloss ihre Lippen mit den meinen. Vorsichtig glitten ihre Hände zu meinem Nacken, an dem sie sich an meinem Haaransatz festkrallte, während meine Lippen gierig ihre mit tausenden Küssen übersäten. Ich wusste nicht woher dieser plötzliche Anflug der Gefühle kam, doch ich wollte sie. Jetzt und hier, auf der Stelle. Mir war es egal, ob die Hemmungslosigkeit gestattet war. Ich wollte meine Bella spüren. Ein Aller letztes und erstes Mal. Nach weiteren Austausch solcher Liebkosungen bat ich mit meiner Zunge um einlass. Sie öffnete ihre Lippen und es begann ein reizendes Liebesspiel Beider. Ich hatte meine schützenden Brustpanzer schon längst beiseite gelegte und Bella aus ihrem zu befreien stellte sich als eine Leichtigkeit heraus, während das Korsett einiges mehr an Geschick bot. Schnell befreite ich sie aus dieser Ausrüstung und fuhr ihren Körper entlang. Trotz der beinahe Eisigen Luft verspürte ich keine Kälte. Mein Körper stand eher in Flammen und mit jeder Berührung Bellas schien dieses Feuer mehr und mehr aufzulodern.
Ich keuchte, als ich ihre Hand auf meinen Baummuskeln spürte und ihre Küsse meinen Hals hinab wanderten. Mein Hemd benetzte nicht mehr lange meine Haut.
Bella hatte sich rittlings auf mich gesetzt und ich zog ihr Langsam ihr Kleid übern Kopf. Ich fuhr ihr durch ihr offenes Haar und küsste begierig ihr Décollté. Der wenige Stoff, der uns noch trennte, waren mein Leibchen und das ihre. Meine Finger glitten unter das Nachthemdähnliche Kleid und ertasteten Bellas Brust. Ich wusste, dass die Idee, Liebe in dieser Zelle zu machen einfach nur schwachsinnig war. Doch jetzt hieß es dem Herzen das denken zu überlassen. Und ich mochte, wie mein Herz dachte.
„ Du musst es tun.“ Sagte sie und ich wusste ganz genau, was sie meinte.
„Nein.“ Keuchte ich, als ich ihre Küsse auf meinen Bauchmuskeln vernahm. Ich zog sie zu mir herauf und riss ihr das Leibchen vom Körper. Ich legte sie in das Stroh und forderte mehr küsse, mehr Berührungen. Getrieben von meiner Lust. Und auch mein Leibchen klebte nicht länger an mir und somit platzierte mich vorsichtig zwischen ihren Beinen.
„Ich brauche dich Bella, ich will dich nicht verlieren.“ Murmelte ich auf ihrer Haut, währen ich ihren Bauch liebkoste. Sie wand sich und streckte sich mir entgegen. Meine Ausdauer war zu gering, mein Eifer zu groß. Ich lehnte mich über sie und drang in sie ein. Ein kurzer schrei, welchen ich sofort mit meinen Lippen versiegelte, drang aus ihrem Mund.
„ Edward, tu es.“ Sagte sie und ich war mir bewusst, dass sie nicht nur unsere derzeitige Situation meinte. Nachdem sie ihre zuvor zusammengekniffenen Augen öffnete, strahlten ihre Augen mir in einem unbekannten, lustvollen Glanz entgegen. Es fühlte sich unglaublich an, in ihr zu sein. Langsam bewegte ich mich und ein stöhnen entrann meiner kehle.“ Für unser Land, für mich.“ Stöhnte sie.
Die ganze Zeit während wir unsere Liebe liebten bat sie mich und letzten Endes, der Ekstase nahe, willigte ich in ihrer bedingungslosen Gewalt ein und unter ihren ständigen Liebesgeständnissen, welche sie mir immer wieder in mein Ohr flüsterte.

Meine Nase kribbelte und das Sonnelicht, welches mir entgegen strahlte, blendete mich anfangs. Ich blinzelte auf einmal Bellas wurden schönen Gesicht entgegen, ein lächeln auf den Lippen. Ich  formte ein schiefes Lächeln, “ Morgen mein Sonnenschein.“
Sie küsste meine Wange- ihre Lippen weich und warm auf meiner kalten Haut- und rollte sich zur Seite.
„Zieh dich an, Edward.“ Sagte sie leise und legte ihr Leibchen um. Ich starrte ihren Rücken an und richtete mich langsam an, die dünnen Leinendecke über meinen Unterkörper gezogen.
„ Ich würde dich gerne sehen.“ Flüsterte ich an ihrem Nacken, während sie sich darum bemühte, sich einen Zopf zu machen. Sie wich meinen Berührungen aus.
„Hey.“ Säuselte ich und drehte sie zu  mir. Ihre Augen starrten mir fragend entgegen. Außerdem spiegelte sich ein Ausdruck der Traurigkeit in ihren großen, klaren Augen wie. Sie entwich meinem Blick, als könne sie es nicht ertragen mich anzuschauen. Fast schon verzweifelt wechselte ihr Blick von Links zu Rechts. Ich legte meine Hand an ihr Kinn und zwang sie somit sanft, mich anzusehen. Mit der andere Hand öffnete ich ihren Zopf und ließ ihr seidiges Haar über ihre zarte Schulter fallen,“ Schau mich an Bella, bitte verwehre mir nicht den Blickkontakt. Du bist mir wichtig, so wichtig, also entsage mir nicht dich anzusehen.“  Die röte um ihre fein gebogene Nase nahm zu.
„ Ich hab dich nicht verdient.“ Sagte sie sehr leise, es war nur ein leichter auch.
„ Red keinen Unsinn…“ erwiderte ich mit einem halbherzigen Lächeln.
Sie drückte mir meine Sachen in die Hand,“ Wir müssen gleich los, zu der Zeremonie.“ Ihre stimme klang merkwürdig dünn, als wolle sie nicht so stark sein wie se vorgab. Mir entging nicht, dass sie schnell einen dichten Vorhang vor ihrem Gesicht aufbaute, sodass ich nicht an ihren Schmerz teilhaben musste. Das sie vergaß, dass ich für immer für sie da war, dass ich immer ein Ansprechpartner für sie war.
Ich seufzte schwer und tat wie mir geheißen. Ich sollte sie doch tatsächlich töten. Ich würde das nicht schaffen, auch wenn ich bereits zugesagt hatte. Ich war ein liebender Feigling.

Nachdem wir fertig waren wurde sehr bald die Zelle geöffnet und 5 Wachen holten uns aus der Stätte, wo wir vor wenigen Stunden wunderbares erlebt hatten. Ich bereut es nicht, auch nicht, dass wir es hier getan hatten.
Den ganzen Weg über hämmerte mein Herz als wolle dem Grauen entfliehen, es zersprang bei diesem Versuch beinahe. Ich war nicht bereit und der Schweiß, der sich auf meiner Stirn bildete, beweißte es mir noch einmal. Ich würde es nicht machen. Ich würde einen weg finden sie zu befreien oder eine andere Lösung. Irgendetwas musste doch machbar sein. Bella wurde noch einmal in Obhut der Höflichen Ankleiderin gegeben. Das unschuldige Weiß passte nicht zu dem Urteil was man ihr angesetzt hatte.
Wir benutzten einen anderen weg als Gestern, wir durch querten Licht durchflutete Flure und Korridore und schließlich hinaus in Richtung Dorfplatz. Es kümmerte die königliche Familie nicht einmal, dass die Hälfte der Häuser in Schutt und Asche stand.
Ich schaute erst auf, als wir anhielten. Der Boden war aus eigenartigem Gestein gefertigt. Es ging schon ins rosé über.
Entsetzt starrte ich auf die Baute vor mir. Ein Hoher Scheiterhaufen, gedacht für die. Hexenverbrennung. Sie war doch keine Hexe! Ein Engel! Gesandt von Gott! Wütend biss ich den Kiefer zusammen und starrte zu Bella, welche mit geschlossenen Augen sich mental auf ihre Hinrichtung durch mich Drecksack durchgeführt vor.
Man brachte Bella zu dem Scheiterhaufen und befestigte sie an den Stamm in der Mitte des Haufens. Um uns herum hatten sich Massen an Englischer Läute versammelt, ob adlige oder gewöhnliches Volk. Selbst das Gotteshaus war da und unternahm nichts um ihre verbündete zu retten.
„Du!“ sagte der König und ich starrte ihm voller Abscheu entgegen. „ Richte sie hin und du kannst gehen, tu es nicht und du wirst sterben!“
Ich schloss die Augen und zischte,“ Ich mache es.“  Begleitet von dem lauten Gemurmel der Anwesenten. Am liebsten hätte ich mich selbst für diese Worte verflucht, umgebracht. Ich hasste mich zutiefst.
Man brachte mich zu einem kleinen Podest und drückte mir eine Fackel in die Hand. Ich starrte auf das Instrument des Todes hinab- sie brannte bereits. Mein Blick wanderte zu ihr hinauf, wie wunderschön sie in diesen Sachen aussah und doch wahr ihr Gesicht entstellt durch Trauer und in ihren Schokoladenbraunen Augen hauste die Angst.
„Hast du noch einen Letzten Wunsch, törichtes Weib?!“ rief der König auf seinem Platze.
Bella atmete tief durch,“ Meine Worte und Werke habe ich auf Gottes Geheiß vollbracht. Ich lege sie niemandem zur Last: weder dem König noch einem anderen; und wenn daran ein Falsch ist, so fällt es auf mich und niemand anderen zurück.“
„ Das waren gute Worte! Doch dies heißt nicht, dass deine Strafe anders ausfallen wirt, Göre. Dir ist sicher klar, dass du deinem Tod nicht entrinne kannst!“ rief das englische Haupt. Was sollte das? Was wollte er damit bezwecken?! Sie würde sterben und er musste diese Zeit nicht noch schlimmer machen als sie war.
Die Menge grölte, und es wurde mir bewusst, dass dies alles nur Schau war. Er unterhielt das Volk. Bella lächelte gekünstelt,“ Ich weiß wohl, dass die Engländer auf mein Sterben aus sind, denn sie glauben, sie könnten nach meinem Tod das Königreich Frankreich gewinnen; aber auch wenn sie hunderttausend Leute mehr wären als jetzt, sie werden das Reich nicht haben.“
Keiner sagte mehr an Wort und ich wusste, dass nun ich an der Reihe war. So verwirrend dies auch klang, ich wünschte, wir hätten doch noch mehr Zeit gehabt. Ich kannte nun meinen Schwachpunkt. Ich wusste einfach nicht, was ich wollte.
„Los, kurz und Schmerzlos.“ Munterte sie mich mit einem Lächeln auf.
Ich schüttelte den Kopf.“ Das kannst du nicht von mir verlangen.“
„Du hast bereits eingewilligt, mehrmals. Du musst, oder willst du sterben``“ Sagte sie und ich wusste, auf was sie anspielte. Ich wand meinen Blick nicht von ihrem ab.
„Ich werde dich nie vergessen.“ Fügte sie hinzu.
Müde lachte ich,“ Wie könnte ich so jemanden wie dich vergessen? Du bist alles, ohne dich kann ich nicht sein. Ich lieb dich, Jeanne D’arc .“ Hob ich das Wort, sodass jeder das hören konnte. Dann ließ ich die Fackel fallen.
Ich starrte um mich und überwand meine Scheu. Ich sprang dem Feuer entgegen. Entsetzte Aufschreie drangen durch das knisternde Feuer.
„Nein! Edward, Geh aus den Flammen!!“ schrie sie verzweifelt doch ich schloss sie in meine Arme, die Flammen wurden höher, viel zu hoch. Sie beruhigte sich schnell und umklammerte die kleine Kreuzkette als letzte Bekennung zu Gott, die andere Hand legte sie in meine. Die Bekennung zu unserer Liebe.
„Ich liebe dich.“ Flüstere sie in den Flammen.
„Du bist mein Leben.“ Lautete das letzte Wort, bis die Flammen uns in unsere ewigen Liebe verschluckten.


Das Feuer loderte bis(s) zum Morgengrauen nach der Zeremonie. Gefolgsleute und Mägde sollen bemerkt haben, dass die Überbleibsel in einer seltsamen Anordnung zurückblieben.
Eine der Frauen erkannte jene Asche als Herz.


Ende

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