Chapter 3.
A Nice Summer's Eve
Es war früher Abend, um die 18 Uhr, und Sakura hatte ganz zum Verdrieß ihrer Mutter auf das Abendessen verzichten. Natürlich hatte diese dann gleich gefragt, ob es mal wieder so eine schwachsinnige Diät seitens Sakura war, was die pinkhaarige jedoch sofort verneinte. Nein, sie war so dünn, dass sie die gar nicht brauchte, dass hatte sie vor wenigen Wochen festgestellt. Und sie wollte nicht den Magertrend anderer Mädchen verfolgen. Um diese Dummheit zu begehen war sie viel zu schlau. Anstelle hatte Sakura einfach erklärt, sie würde heute mit ihren neuen Freunden Ramen essen gehen. Oder viel mehr mit einem neuen Freund. Auch wenn Sakura erst etwas genervt auf diesen offensichtlichen Annäherungsversuch reagierte, hatte sie doch letztlich zugestimmt und freute sich sogar richtig drauf. Klar, Naruto hatte sie den ganzen Tag genervt, dann erst hatte sie eingestimmt… aber gerade weil er nicht locker gelassen hatte, und damit meinte sie nicht den nervigen Bestandteil, stimmte sie ein. Es war doch schon irgendwie süß, dass er sich so darum bemühte und eigentlich war er ja auch ganz nett. Spaß würden die beiden sicherlich haben, Naruto war aber auch ein komischer Kauz.
Sie schulterte ihre kleine Tasche, welche dann leicht gegen ihre Hüfte baumelte. Sie hatte sich etwas Geld eingesteckt, da Naruto meinte, er würde gern noch mit ihr auf den Markt. Da hatte sie ebenfalls nichts gegen. Sollte er doch sein kleines Date bekommen. Sie macht sich nicht
so viel draus und wenn’s sein müsste, dann würde sie ihm deutlich signalisieren, dass mehr als Freundschaft einfach nicht drin war. Leise summte sie vor sich hin, hielt nach den orange gekleideten Blondchen aus schau. Sie hatten sich vor einem Platz, an dem sich ihre Nachhausewege trennten, verabredet. Um genauer zu sein war es ein Baum, unter dem sich eine kleine Steinbank befand und nicht weit entfernt ein Mülleimer stand, wo man sich beim letzteren fragen konnte, wieso man diesen in die Beschreibung einbezog. Sakura entdeckte Naruto nach nur wenigen Metern. Sie beschleunigte ihre Schritte und verfiel in einen lockeren Laufschritt.“ Hey, Naruto!“
Dieser drehte sich von der Baumkrone, in der vor wenigen Sekunden noch gestarrt hatte, zu ihr und winkte ihr entgegen. Er freute sich sie zu sehen, er mochte sie irgendwie.
„Hallo Sakura.“ Begrüßte er sie mit einem breiten grinsen. Auf einmal hörten beide die Blätter rascheln und im nächsten Moment haschte ein Schatten aus dem Baum. Überrascht starrte Sakura ihren gegenüber an, der sich als Sasuke, ihr Sitznachbar, identifizierte.
„ Überraschung.“ Kam es mit einem weiteren Grinsen von Naruto.“ Ich hab mir Gedacht, dass ich ihn auch gleich mitbringe.“
„Aber ich dachte…“ fing Sakura verwirrt an. War es denn nicht so gewesen, das Sasuke sich stark isolierte und niemanden brauchte, geschweige denn jeglichen Umgang mit anderen zuließ?
„Och, ich konnte ihn doch dazu Bewegen, mal was mit seines Gleichen zu machen.“
Mit leicht verengten Augen starrte das Gesprächsthema zu seinem gegenüber, Naruto.“ Sagen wir es mal so, Naruto hat mich so lange genervt, bis ich zugesagt habe.“
„Kommt mir bekannt vor…“ nuschelte das Mädchen. Sie seufzte, lächelte dann aber freundlich in Sasukes Richtung.“ Hallo Sasuke.“ Holte sie also leicht verspätet nach. Dieser wand den Blick ab und bedeute mit einem ‚Hn’ dass sie ihre Begrüßung wahrgenommen hatte.
„So ihr beiden, dann lasst uns mal Futtern gehen!“ rief der Blonde mit seinem üblichen Enthusiasmus. Leicht gequält seufzte der Schwarzhaarige auf, folgte aber ohne widerstreben seinen Veteranen. Sakura blieb jedoch genauso wie ihr Schweigsamer Begleiter, welcher folglich der Uchihaerbe war, weiter hinten, verließ sich ganz auf die Führung des Uzumakis. Nach knappen 5 Minuten, in der sich die Bande angeschwiegen hatte, hatten sie den kleinen Nudelstand erreicht. Die Sicht in den Laden war durch einen blauen Vorhang verdeckt, man konnte nur die Hocker sehen. Man hörte wie jemand die Zutaten zurechtschnitt, wie etwas brutzelte.
„So Leute, wir sind da.“ Rief Naruto, während seine Begleitung abschätzig zu dem Laden starrte. Sakura lächelte daraufhin fröhlich.
„Na dann los Jungs, ich hab heute noch nichts Richtiges gegessen und folglich nen Mordshunger!!“ meinte sie leicht überdreht und griff nach den Händen der Angesprochenen. Während Naruto dies völlig zu genießen schien, Sasuke herausfordern entgegen grinste, stierte dieser nur säuerlich dem Blonden entgegen, als er im nächsten Moment unbeholfen dem Mädchen hinterher stolperte.
„Guten Abend Naruto.“ Begrüßte eine junge Frau die Kinder. Sie machte einen freundlichen, frischen Eindruck.“ Wen hast du denn da mitgebracht?“ lächelte sie, und lies den Blick bei Sakura etwas länger und viel sagender hängen.
„ Nun ja… da haben wir Sasuke und… eh... Sakura.“ Erwiderte, wurde bei Letzterer leicht rot um die Nase. Sakura hatte den Blick der Frau natürlich sofort analysiert und auch das Rumgestotter des Blonden Jungens zu ihrer linken ließ auf einen bescheuerten Verdacht deuten. Sofort wedelte Sakura mit den Händen vor ihr.
„Nein, jetzt denken sie bloß nicht, dass ich mit dem Jungen gehe! Das ist auch kein Date, sehen sie, Sasuke ist ja auch noch da.“ Dieser hatte jedoch unbeteiligt auf den Tisch gestarrt, dennoch unbehelligt das Gespräch verfolgt. Was für sorglose Probleme die beiden doch hatten.
„Ah, verstehe. Dann ist also der Junge zu deiner Rechten dein-.“ -„NEIN.“ Riefen Sakura und Sasuke im Chor, und wanden den blick leicht beschämt zur Seite. Auch wenn bei Sasuke die puterrote Färbung ausblieb. ‚Was glaubt die wer sie is, heeen?!’ meldete sich die Innere Sakura mal wieder.
War ihm dieses Problem vor wenigen Sekunden alles andere als wert gewesen, so nen aufstand zu machen?
„Ach, das war doch nur ein kleiner Scherz.“ Lächelte die Verkäuferin und kam dann gleich zu dessen Bestellung. Natürlich bestellten alle das gleiche. Ganz gewöhnlichen Ramen. Im Laufe kam auch noch ein älterer Mann hinzu, der sich beim vorigen Smalltalk eher im Hintergrund gehalten hatte. Es schien nicht so als wären die beiden ein Ehepaar, wie Sasuke feststellte. Sie könnte die Tochter sein, konnte aber genauso gut nur hier arbeiten, ohne eine familiäre Verbindung. Während des Wartens hatte Sakura verkrampft versucht ein Gespräch mit Sasuke aufzubauen, doch fielen seine Erwiderungen eher wortkarg aus. Schließlich hatte sie es aufgegeben. Der Junge war ihr etwas zu komplizierte, es brauchte wohl noch ein bisschen um ihn aufzutauen, geschweige denn zu einem Lächeln zu bewegen.
„Du sag mal Sakura, wie findest du den Konoha so?“ fragte Naruto nach einpaar Minuten Stille. Unbewusst schenkte Sasuke dem nun auch seine Aufmerksamkeit. Vielleicht dachte er aber auch nur, dass es Interessanter war, als dem Herren beim Nudelsuppen kochen zuzusehen.
„ Na ja.“ Sie legte den Zeige Finger an ihr Kinn, eine komische Angewohnheit, wenn sie beim reden nachdachte.“ Als ich das erste mal hier war, war ich ja noch sehr skeptisch, aber eigentlich ist es sehr schön hier.“ Begann sie dann langsam.“ Unser Haus ist süß. Klein, aber gemütlich. Ich find das süß an Konoha… und dieser Park auf dem einen Dach finde ich auch sehr schön…“ meinte sie leicht in Gedanken versunken.
„Oh, ach so. Ja, Konoha ist irgendwie ja cool. Nicht war Sasuke?“ fragte Naruto, und lehnte sich leicht nach hinten um einen Blick auf Sasuke zu erhaschen. Dieser antwortete mal wieder mit einem ‚Hn’.
„Wie lange wollen wir uns eigentlich auf dem Fest aufhalten?“ fragte Sakura plötzlich in die Stille, die sich wieder über sie legte, als die Bande ihre Bestellungen erhielt. Schon nach dem ersten Bissen wusste Sasuke, dass dies nichts für seine Dauer Ernährung war, was nicht hieß, dass es ihm nicht schmeckte. Dennoch missfiel ihm der Gedanke, sich davon Monate lang ernähren zu müssen. Wie Naruto das bloß schaffte war ihm ein Rätsel, dass ihm eine leichte Gänsehaut bescherte. Doch plötzlich hatte Sakura seine ganze Aufmerksamkeit. Was für ein Fest?
„ Naruto, der wieder eine der seltenen, überraschten Emotionen in Sasukes Gesicht aufflackern sah, kratze sich mit leicht entschuldigten Blick am Kopf. „ Wir gehen noch mal auf diesen Markt, Sasuke. Aber das wird lustig, echt jetzt!“
‚Dieser Naruto, daher sollte ich mir noch etwas mehr Geld mitnehmen.’ Dachte sich der Schwarzhaarige genervt. Er wollte schon sagen, dass er darauf keine Lust hätte, ihn solche Feste sowieso gegen den Strich gingen, all diese unnötige Unruhe, schaute aber im nächsten Moment in das bittende Gesicht von Sakura.
„Hn, von mir aus.“ Meinte er dann und wand sich wieder seinem Ramen zu. Lächelnd und mit dem kleinen Randkommentar ‚Das wird so cool, sag ich euch, echt jetzt!’ seitens Naruto, wanden sich der Blonde und die Pinkhaarige ebenfalls ihrem Ramen zu.
Als die Drei fertig waren, oder sagen wir mal, nachdem Sakura und Sasuke fertig waren, Naruto allerdings schon seine zweite Portion verzerrt hatte, war es schon dunkel geworden. Sakura sah missmutig in den Himmel. Sie durfte sicher nur noch bis 21 Uhr bleiben, eine Sekunde Später und ihre Mutter würde sie zu Sushi verarbeiten. Darauf hatte Sakura echt keine Lust.
„Was hast du denn Sakura.“ Fragte Naruto, der das leichter Traurige lächeln auf dem Gesicht des Mädchens gesehen hatte. Sasuke tat mal wieder völlig teilnahmslos, wartete doch zu seinem überraschen ebenfalls auf die Antwort.
„Ach, ich muss sicher um 21 Uhr zu Hause sein. Bis wann haben eure Eltern erlaubt draußen zu bleiben?“ fragte sie die Jungs, erschrak aber bei dessen Reaktion. Sowohl Naruto, als auch Sasuke sahen bedrückt auf den Boden.“ Ha-hab ich was Falsches gesagt?“
„ Nene.“ Lächelte Naruto und hatte die vorüber gehende Trauer schnell weggesteckt.“ Ich hab keine Eltern, aber das geht schon klar.“
„Oh… okay… das… das tut mir Leid.“ Meinte Sakura und wand sich an Sasuke.
„Meine sind auch vor… vielen Jahren… verstorben.“ Obwohl das ‚verstorben’ ja sehr bitter klang, konnte man einen kleinen Einblick in seine Trauer erhaschen.
„Das tut mir ebenfalls Leid.“ Meinte Sakura von der plötzlichen Trauer die um sich griff ebenfalls erfasst. Es blieb wieder ruhig, während die 3 Schüler vor dem Suppenrestaurant standen. Die Stimmung zu retten versuchend, hob Sakura den Kopf, ein breites Lächeln aufgesetzt.
„Na kommt Jungs, jetzt bloß nicht die Laune vermiesen lassen, wir machen uns jetzt einen richtig schönen Abend.“ Meinte sie entschlossen und ergriff erneut die Beiden Hände der Jungs, um daraufhin mit ihnen den Bunten Lichtern entgegen zu sprinten. Überrascht und ebenso verblüfft starrte Sasuke dem plötzlichen Gefühlsausbruch entgegen. Sie war komisch, teils auch nervig, aber irgendwie… liebenswürdig.
Mit großen Augen und einem kindlichen glitzern in ihnen sah sich das Mädchen um. Überall hangen Laternen, in den unterschiedlichsten, schillernden Farben leuchtend. Naruto war nicht minder begeistert, unterdessen wirkte Sasuke noch immer leicht unterkühlt und stark gelangweilt. Das war definitiv nicht seine Welt. Er hatte besseres zu tun, sich weiter auf seine Rache vorbeireiten und diesen… sich aus seiner derzeitigen Situation befreien. Er ließ seine Hände in seine Hosentaschen sinken und folgte geräuschlos den anderen. Sakura blieb vor einem Wurfstand stehen. Sie seufzte, hatte sie bei so was doch nie gewonnen. Natürlich musste man bei einem Gewinn mindestens einmal ins Schwarze getroffen haben. Und dann nicht mehr daneben. Als sie das das letzte Mal gemacht hatte, schaffte sie es nicht einmal in den kleinen, roten Bereich, lediglich um diesen herum.
“Hn.“ Hörte sie es wieder neben sich und starrte zur ihrer rechten. Sasuke hatte ein überhebliches, schiefes Lächeln aufgesetzt. Schien als wäre dies für ihn überhaupt keine Schwierigkeit. Plötzlich hob dieser seine Augen in ihre Richtung, hatte ihren Blick auf seiner Gestallt gespült. Fragend schaute er sie an.
„Du Sakura.“ Sakura wand sich mit einer leichten Drehung in die Richtung, aus der sie die Anrede vernommen hatte. Naruto schob seine Fliegerbrille vor sich hin und sah zielsicher in den Stand.“ Ich gewinne dir was.“ Sasuke, der über Sakuras Kopf leicht hinweg gesehen hatte, war er doch mit seinen 1.53m der größte der Gruppe, [A/N: Naruto ist 1.45m, will ich hier am Rande erwähnen… und wenn ich mich recht erinnere war Sakura 1.47m. Für Sasuke habe ich eine Steckbriefkarte mit Alter, Größe (ich kenne sogar sein Gewicht & seinen Bluttyp oO). Narutos Größe wird in einem Shippuuden Special genannt. Sakura habe ich auch irgendwo mal gelesen. Auf jeden Fall war sie etwas größer als Naruto.] hob leicht eine seiner Augenbrauen an. Na da war er aber gespannt. Große Töne konnte Naruto ja bekanntlich gut spucken, seine Taten sprachen meist nicht für sich.
„Eh, gut Naruto.“ Sagte Sakura überrumpelt.
„Hier mein Junge.“ Meinte der Standverkäufer und gab ihm 3 Kunai.
„Ha, wäre doch gelacht, wenn ich das nicht hinbekäme!“ er lachte und zielte auf die erste Zielscheibe.
„Hn.“
Erschrocken starrten Sakura und Naruto auf den Standherren, der, hätte er sich nicht geduckt, wahrscheinlich ernsthaft verletzt gewesen wäre.
„Was sollte das denn!“ rief Sakura aufgebracht, schützend duckte sich der angesprochene. ‚Wollte er den Standbesitzer umbringen, oder was?!’ meldete sich die Innere Sakura.
„Du bist so ein Loser.“ Kam es von Sasuke herabfallend, als auch noch die letzten 2 daneben gingen. So einfach war’s dann wohl doch nicht, hatte Naruto festgestellt.
„Achja?!“
„Ja.“
„Ja dann mach’s doch besser!“ meinte Naruto eingeschnappt. Also eigentlich konnte einem dieser Sasuke ja total auf die nerven gehen, mit seiner coolen art, stellte der Uzumaki in seinem verletzten Stolz fest. Und das er immer alles besser wusste.
„Hn, gerne.“ Kam die Erwiderung, indessen hatte Sakura immer wieder zwischen den beiden hin und her geschaut. Naruto, der fast schon brannte vor Temperament und Sasuke, der mit seiner Art einer Kühlbox Kongruenz machte. Oh je.
„Hier junger Herr.“ Das ging Naruto ja schon wieder auf den Keks. Wieso war er der Junge und Sasuke der junge Herr, hen?
Sasuke nahm zwei Kunai in seine Hände, überkreuzte die Arme, warf beide gleichzeitig, schnappte sich den nächste und zielte mit dem auf die mittlere Zielscheibe. Alle drei hatte genau ins Schwarze getroffen. Drei perfekte und beeindruckende Würfe. Gelassen steckte Sasuke seine Hände wieder in die Hosentasche. Die umherstehend, sprich Sakura, Naruto und der Standbesitzer starrten fasziniert auf die Zielscheiben. Es sah so einfach aus, als wäre es für den Schwarzhaarigen ein Klacks gewesen. War es offenbar auch. Unglaublich. Nur Narutos erstaunen wandelte sich daraufhin in leichte Wut. Nicht nur das der Typ alles besser wusste, nein, er konnte auch noch alles besser. Aaahg, das war doch nicht fair!!
„Sakura.“
„Hm?“ wand sich die angesprochene dem Schwarzhaarigen zu.
„Such dir irgendwas aus.“ Meinte er nur und legte nachträglich das Geld auf den Tresen.
„Eh, ja… danke.“ Lächelte sie ihn an, den das offensichtlich völlig kalt ließ. Es kam auch keine Erwiderung.
Sakura hatte sich letzten Endes für einen weichen, blauen Bären entschieden. Diesen umklammerte sie dann mit kleinen Schmetterlingen im Bauch. Irgendwie war er ja süß…
Im Anschluss wand sie sich den nun mehr oder weniger deprimierten Naruto zu. Sie lächelte ihm aufmunternd zu. „ Naruto, wir gehen jetzt zu einem Süßigkeitenstand.“ Und so steuerten alle drei besagten Stand an. Wieder mit diesem Glitzern in den Augen schauten sich Sakura und Naruto um. Wow, so eine Auswahl. Nur Sasuke hatte sich weiter abseits gestellt, war er doch nie die Person gewesen, der dieses süße, klebrige Zeug schmeckte. Nein, das war alles so süß, das mochte er doch gar nicht.
„ Oh, oh, ich möchte unbedingt so nen glacierten Apfel haben.“ Meinet Naruto Feuer und Flamme neben der kichernden Sakura. Natürlich hatte Naruto sich auch so einen gekauft. Für Sasuke der blanke Horror, es gab doch nichts Süßeres als das!
Sakura hatte sich lieber Gebäck (A/N: Ihr wisst schon, diese runden Bällchen am spieß. Ich hab den Namen vergessen ><) gekauft und verzerrte die kleinen, runden Gebäckchen von ihren Stielen.
„Möchtest du nichts, Sasuke?“ fragte die pinkhaarige den Abseitsstehenden. Dieser verneinte mit einem kopfschütteln.
„Ich mag süßes überhaupt nicht.“ Erklärte er sich daraufhin.
„Du bist echt eigenartig.“ Meinet Naruto und näherte sich Sasuke, nur um diesen aus der Nähe zu betrachten. Dieser lehnte sich zurück, da er diese Nähe überhaupt nicht ab konnte.
„Lass ihn doch, Naruto.“ Meinte Sakura tadelnd.“ Und bedräng ihn nicht so.“
Grummelnd verzog sich Naruto etwas und die Drei überquerten noch weiterhin den ganzen Markt.