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Das jeweilige Copyright der Bilder unterliegt auch dem jeweiligen Photographen. Wenn sie einen Problem haben, dass die Bilder verwendet werden, so wenden sie sich bitte an mischy.2011@web.de !
bcchapter1
Chapter 1.
 
The First Impression

"Tief durchatmen, Sakura, tief durch atmen. Dir kann nichts passieren, wieso sollte es auch.“ Flüsterte ich mir immer wieder zu, immer im Hinterkopf, dass meine Sorge doch völlig unbegründet war. Viel Besorgnis erregender war doch, dass ich anscheinend eine gespaltene Persönlichkeit zu haben schien. Die Innere Sakura und die… na ja die Äußere, oder wie ich es beschreiben sollte. Und wenn das nicht schon seltsam genug war, dann kommen wir gleich zu meiner riesigen Stirn, hinter der sich das alles abspielt. Was wiederum darauf hinaus läuft, dass ich auch nicht besonders hübsch sein kann. Meine Stirn ist zu groß, meine Frisur ist langweilig (von der eigenartigen, aber absolut naturellen, Rosafärbung mal abgesehen) und ich bin zu dünn. Das einzige was ich an mir Leiden kann sind meine Augen… sie erinnern mich irgendwie an die Färbung des Pazifiks(Ja, ich habe schon öfters in den Urlaubskatalogen meiner Mutter rumgeblättert. Geplant war eine Reise, umgesetzt wurde dieser Plan jedoch nicht). Unterdessen waren wir umgezogen. In ein kleines Kaff namens Konoha, das Dorf das versteckt hinter den Blättern liegt. Ich musste also meinen gewohnten Alltag, die Menschen und die Umgebung die ich damit verband, komplett hinter mich lassen. Na ja, wären wir ‚Heim’ geblieben, hätten wir die Miete nicht mehr aufbringen können. Seit Dad auch noch die Arbeit verloren hatte, war es echt knapp geworden. Hier in Konoha schien das mit der Miete ein mehr oder weniger geringes Problem zu sein. Entweder der Staat war so reich, dass sie kein Geld brauchten (was ich doch eher bezweifle) oder er war so arm, dass sie wussten, es gibt nichts zu holen. Lange rede, kurzer Sinn. So viel also über mich und meine Umstände. Oder wartet, kommen wir noch einmal zu meinen Befürchtungen. Heute wäre also mein erster Schultag an der Akademie. Ich will nicht leugnen, dass ich in der Praxis eine absolute Versagerin bin, doch in der Theorie bin ich unschlagbar! Ersteres könnte ein Problem werden, schließlich will man als echter Ninja ja irgendwie überleben und da bringt es nicht wenn man tausende von Praktiken erklären, sie aber nicht durchführen kann.
Ich seufzte schwer und schaute niedergeschlagen auf den Boden. Ob ich mich hier an alles gewöhne war auch noch ne Sache für sich.
Ich schaute noch einmal in den Spiegel, zupfte hier und da an meinem Kleid herum & legte dann mein Rotes Haarband um. Irgendwann, das hatte ich mir trotz meiner Schwäche in der Praxis geschworen, werde ich anstelle dieses Haarbandes das (Konoha-)Stirnband tragen.
Ich näherte mich dem Spiegel mit meinem Gesicht und zog einen feinen, schwarzen Liedstrich, umrahmte sacht meine Augen. Katzenaugen meinte meine Mutter. Was für ein Klischee, aber trotzdem machte es mich Stolz.  Dann betonte ich noch kurz meine Wimpern. Vielleicht konnte ich so etwas von meiner Stirn ablenken…
„Wer’s glaubt.“ Seufzte ich erneut.
Sakura?! Mach dich fertig, du kommst zu spät zur Schule. Und könntest du den Müll noch mit raus nehmen?“ erklang es im nächsten Moment von unten.
„Ja Mutter, ich komme!“ ich bestätige hier noch einmal, wie lustlos und genervt ich klang.
Ich trottete die Treppen hinab, schnappte mir die zwei Müllsäcke, wie auch meine Schultasche.
„Vergess dein Lunchpacket nicht.“
„Sicher Mutter.“ Lächelte ich.
‚UND WIE SOLL ICH DAS BITTE ANSTELLEN?! Heeeen?!’ meldete sich die Innere Sakura. Ich lies also die Müllsäcke wieder auf den Boden fallen, nahm die Schultasche vom Rücken und packte das Packet ein. Dann belud mich  wieder mit allem um mich daraufhin auf den Schulweg zu machen. Die Müllsäcke stellte ich vor unserer Haustür ab, da der Müllwagen sie ja eh hier einsammeln würde.
Ich ging langsam zur Schule, wieso sollte ich auch zu spät kommen. Immerhin erwarten sie mich eh nicht so früh. Mir wurde bereits gesagt, ich bräuchte nicht eher als zum Klingeln da sein, da mein Lehrer es bevorzugte zu spät zu kommen. Und so schnell wollte ich da auch nicht antreten, nur um mit vielen Herkunft & Hobby-Fragen bombardiert zu werden.
Nachdem ich also die vielen Straßen Konohas hinter mir gelassen hatte, erreichte ich kleine Akademie. Ja, sie war klein, aber es hatte seinen Charme. Ich wollte nur noch mal damit bekräftigen, dass es mir nichts ausmacht, dass sie so klein ist. Ich will nicht als total verwöhnt gelten. Außerdem liegen die Chancen, sich Feinde oder einfach nur schlechte Bekanntschaften zu machen sehr gering. Was die Quoten über mögliche Freundschaften sagten interessierte mich auch recht gering. Ich war nicht die Person, die von jeder man geliebt werden musste, mir reichte schon ein kleiner Freundeskreis.
„Raum… 24“ murmelte ich vor mich hin.“ Wenn sie die Räume geordnet haben, dann müsst er… ach da ist er ja!“ Zu Tür stolpernd warf ich noch einmal einen Blick auf die Uhr. Großartig. Von wegen ich käme zu spät. Sollte das Uhrwerk über mir richtigen gehen, käme ich sogar satte 10 Minuten zu früh. Plus Minus der Ankunft meines Klassenlehrers. Nervös drückte ich die klinke zum Zimmer hinter. So weit so gut, die versammelte Mannschaft schien so in deren Privatgespräche und in deren Kaspareien vertieft zu sein, dass sie mich noch nicht gesehen haben. Ich trat langsam ein, schaute mich genau um. Die Klasse schien ziemlich voll, kaum zu glauben, dass die Schule hier noch Platz für mich gefunden hatte. Die Stadt musste sich wohl verschätz haben, als sie die Räume angelegt hatten. Es gab mehr Einwohner, als Stühle. Vielleicht haben sie auch nicht mit so einer hohen Kinderrate gerechnet. Was auch immer man glauben darf.
Überall schien es besetzt zu sein… doch halt. Ein Platz war frei. Er war… na ja nicht ganz am Fenster, aber immer hin sehr nah. Ein Platz weiter saß nämlich ein junge. Keine stand um ihn herum, er starte einfach nur aus dem Fenster… er wirkte irgendwie verloren, in dieser ganzen Unruhe. Als gehöre er hier nicht hin. Zögernd setze ich mich in Bewegung. Keine große Sache Sakura, setzt dich einfach neben diesen Jungen. Er scheint sowieso ein Außenseiter zu sein. Sein Verhalten kann nur nett und schüchtern sein, oder ins komplette Gegenteil schlagen.
„Dürfte ich hier mal durch?“ zwängte ich mich zwischen zwei Jungs, die anscheinend ein sehr spannendes Gesprächsthema bearbeiteten. Zumindest unterhielten sie sich sehr angeregt. Ich tritt langsamer als schon davor, auf ihn zu, vielleicht hatte ich gehofft, dass er aufschaut, nur damit ich mir ein Bild von dem Jungen machen konnte, neben dem ich das kommende Schuljahr verbringen werde. Der Wunsch war irrational. Ich meine, ich würde ihn ja früh genug zu Gesicht bekommen.
„Em, ist der platz noch frei?“ fragte ich, und spielte in einer Hand mit meinem hüftlangem Haar. Doch auf meine Frag folgte keine Antwort, keine einzige Regung seinerseits. Unschlüssig stand ich am Tisch, bis ich mich letztlich entschied, einfach diesen Platz zu wählen. Die Frage war sowieso überflüssig, da ich mich so oder so hier hätte hinsetzen müssen.
Ich legte meine Unterlagen auf den Tisch, die ich von der mehr oder weniger zerstreut wirkenden, alten Dame im Sekretariat erhalten hatte. Wie auch immer. Der Junge zeigte noch immer keine Regung. Komischer Junge.
Ich nahm ihm genauer unter die Lupe. Zumindest das, was ich sehen konnte. Er wirkte nicht schmächtig, war aber keines Falles fett. Ganz normal, und auch leicht gut Gebaut, so für sein Alter. Sein Haar war Schwarz und in der Sonne, die durch die rillen der Jalousie fiel, schimmert es leicht bläulich. Ich mochte das, was ich von seiner Frisur sah. Ich fragte mich echt, was mich erwartet. Ich meine, von Hinten kann jeder zweite aussehen wie einmal vom Lastwagen überfahren, wenn ihr versteht was ich meine.
Ich legte meine Tasche hab und setzte mich auf den Stuhl. Ich spürte eine leichte Bewegung neben mir, als habe er mich erst jetzt bemerkt. Dennoch packte ich gemütlich aus, lies ihn etwas zappeln. Ich versuchte zumindest cool zu bleiben, was natürlich ein völliger Reinfall war. Ich war zu neugierig, als das ich ihn gekonnt hätte ignorieren können. Außerdem spürte ich seinen Blick auf meiner Gestallt, was ich im Übrigen noch nie abgekonnt hatte.  
“Ich weiß du mich spürst.“ Hörte ich dann eine Stimme. Wow, sie war nicht wirklich voller Emotionen, sie wirkte recht… kalt. Aber auch interessant.
“Eh was?“ schaute ich auf und starrte meinen Sitznachbarn an. Da ich es gewöhnt war hielt ich zuerst Blickkontakt. Was hier vielleicht ein kleiner Fehler gewesen war. Ich starrte in das tiefste Onyx. Seine Augen waren so Schwarz… wie die tiefste Nacht, viel zu Matt. Es glänzte nichts in ihnen… keine Freude… keine Wut… keine Trauer. Nein, da war nichts, nur Schwärze. Ich schluckte. Sein Gesicht war… fein.. wunderschön. Wie kann man so einen Typen nicht beachten.
‚Cha! Und er spricht mit MIR!!’
„Deine Hände, sie zittern, du fühlst dich beobachtet.“ Schlussfolgerte er, während ich weiterhin nur leise Bewunderung von mir gab. Er hob eine seiner Augenbrauen,“ Kannst du auch was anderes als nur starren?“ klang er enttäuscht? Genervt konnte ich eindeutig heraus hören.
„Eh ja, tut mir leid. Ich war etwas überrascht.“ Formulierte ich dann meine ersten Sätze.
„Hn.“ Machte er nur und wand sich dann wieder von mir ab. Woah, was für ein Ego der hatte. Jetzt ist es auch kein Wunder mehr, das keiner Mit ihm sprach.
Ich seufzte und wand mich genauso wie er ab. Ich schloss für einen kurze Zeit die Augen, um sie im nächsten Moment jedoch wieder zu öffnen. „AAAH!“ anstatt in den Klassentrouble zu starren, sah ich nur zwei blaue Augen und ein großes Grinsen vor mir. Ich muss nicht erläutern, dass ich überrascht war, oder gar erschreckt. Fast vom Stuhl fallend hielt ich mich an den nächst Besten Halt fest. Das, was so gar kein Zufall zu sein schien, mein mürrischer, süßer Sitznachbar war.
„Hey, was soll das, lass los, keh!“ versuchte dieser auch schon etwas abstand zu verschaffen, schubste mich aber nicht weg, sondern versuchte nur meinen Klammergriff etwas zu lösen. Wenn das auch nicht besonders sanft, wo ich aber erwähnen muss, das ich das auch gemacht hätte, wenn sich irgendeine Fremde Person an mich klammern würde. Ich ließ natürlich sofort los, natürlich. Na ja, nicht wirklich natürlich, eher unwirklich natürlich(A/N: gemerkt was für ein Schwachsinn ich sie da labern lasse? ><). Ich löste meine Klammer griff erst dann, als ich den Jungen vor mir einmal durchgecheckt hatte.
„Hallo.“ Sagte der schon gleich lächelnd.
„Eh, Hai.“ Lächelte ich freundlich. Er wirkte gar nicht so erschreckend wie auf den ersten Moment. War wohl doch nur, weil’s so unvorbereitet war. Ich hatte mich normal hingesetzt und richtete leicht meine Kleidung, wie auch mein Stirnband.
„ Ich bin Naruto. Naruto Uzumaki!“ stellte er sich ganz enthusiastisch  vor. Sein Lächeln war wirklich ansteckend.
„Ich bin Sakura Haruno. Schön dich kennen zu lernen.“ Meinte ich, und streckte meine Hand hin, in die mein Gegenüber sofort griff.
„Die Freude ist ganz meinerseits.“ Meinte er leicht rot um die Nase, während er sich verlegen am Hinterkopf kratzte. Ich ahnte irgendwas kommen, nach dem Motto:’ Wollen wir mal was unternehmen?!’
Doch hingegen all meinen Erwartungen, lehnte das Blondchen sich zu mir herab und flüsterte mir Leise ins Ohr: „ Hast du echt versucht mit dem Typen zu reden?“ Automatisch schielte ich zu meinem Sitzpartner. Er konnte nur ihn gemeint haben.
„Nicht wirklich… er hat mich angesprochen, aber das Ergebnis des Gesprächs war wohl, dass ich doch nicht Interessant für ihn bin.“
“Das wundert mich nicht.“ –„ WAS!“ fragte ich. Neben mir drehte unser schlechtes Ego seinen Kopf leicht zu uns. Sowohl Naruto als auch ich lächelten ihn an. Glaubt ihr, er hat gemerkt, wie gefaked das war?
„Hn.“ Bingo.
„Ich meinte, der spielt immer soooo cool. Sein Name ist Sasuke Uchiha.“ Er kicherte ein sehr charakterstarkes Kichern; „ Und sprechen tut er auch mit niemanden.“
„Aha, hab das schon irgendwie erahnt.“ –„ Und schau mal, er starrt die ganze Zeit aus dem Fenster… als würde ihn das hier alles nicht interessieren, dabei will er ganz genau wissen, was wir bereden.“ Erneut schauten wir in Sasukes Richtung, wie mir grade dessen Name offenbart wurde. Und wie auf Kommando schaute er in unsere Ernsten Gesichter.
„Jap.“ Nickte Naruto.
„Was ist.“ Fragte der Schwarzhaarige und eine überraschte Emotion flatterte über sein Gesicht und brannte sich tief in dieses. Irgendwie war das süß, wie er beide Ellenbogen auf den Tisch stützte, seine Hände gefaltet hatte und mit leicht gehoben, hübschen Kopf zu uns schaute.“ Nichts.“ Lächelte ich ihn an. Nach einpaar Sekunden ohne jegliche Regung wand er sich mit seinem Standart laut, dem überheblichen ‚Hn’ ab. Das war dann wohl der Typ Junge der schweren Sorte. Und doch konnte ich nicht abstreiten, dass ich einen Narren an ihm gefressen hatte. Da musste doch noch was anderes, als das ständige ‚Hn’ sein. Der Junge hat ein Geheimnis.
‚Und ich Sakura Haruno werde es heraus kriegen, CHA!’
„Achja, Sakura.“ Sagte Naruto noch etwas lauter, durch die simple Anrede an mich gewand. -„Ja?“
„Wollen wir mal zusammen Nudelsuppe essen?“ Ich hätte es wissen müssen.
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