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Das jeweilige Copyright der Bilder unterliegt auch dem jeweiligen Photographen. Wenn sie einen Problem haben, dass die Bilder verwendet werden, so wenden sie sich bitte an mischy.2011@web.de !
cchapter04
Chapter 4.
 
A Midnight's Melody

Sie hielten sich tatsächlich bis kurz vor neun auf dem Festival auf, hatten hier und da noch einpaar Buden besucht. Zum Bsp. Goldfische fischen, wo Naruto jedoch kläglich versagte. Sakura dagegen hatte ganze 5 Fische gefischt, sie aber alle wieder zurück gegeben. Das Geld durfte der Standbesitzer trotzdem behalten. Sasuke, der dritte im Bunde, hatte sich geweigert da mit zu machen. Er fand das nicht so spaßig, eher ermüdend, wenn nicht gar quälend öde. Im Übrigen gab’s auch wenige Dinge, die er mochte. Im Gegensatz dazu, gab’s allerdings viele, die er nicht mochte. Aber gehen wir darauf mal nicht weiter ein. Naruto, Sakura und Sasuke machten sich also gerade auf den Rückweg. Insgesamt war der Abend doch ganz spaßig, wie lange nicht mehr, gewesen. So in Sakuras Augen, was nicht hieß, dass es Naruto weniger gefallen hatte. Was es aber genau das für Sasuke hieß. Er konnte sich nämlich nicht daran erinnern, jemals so was gemacht zu haben seit… nun ja seit seiner Kindheit. Es war nicht schrecklich oder so gewesen. Es hatte ihn einfach nur nicht so beeindruckt, wie die anderen.
Er war einfach nicht wie die beiden, so leicht zu beeinflussen durch viel Blingbling und ein Haufen von unnötigem Gedöns.  
Mittlerweile war es frischer geworden und Sakura verfluchte sich für ihren Leichtsinn. Sie hatte vergessen sich eine Jacke mitzunehmen, und daher fröstelte sie leicht. Den Jungs schien die Kälte nichts auszumachen, zumindest zeigten die beiden keine Anzeichen. Weder eine Gänsehaut, noch ein Frösteln. Selbst Sasuke, der auch nur ein luftiges Hemd an hatte, blieb bei der Frische, wie bei allem Anderen, völlig unbeeindruckt. Die Straßen von Konoha waren nicht sonderlich stark beleuchtet, folgte doch teils nur nach allen 10 Metern eine Laterne.
Sie erreichten Schluss endlich den Baum, und die Bank. Der kleine Platz wurde durch das schwache Licht einer der wenigen Laternen erhellt.
Leicht nervös stierte Sakura ihren Heimweg lang. Sie war doch nicht so gut in der Selbstverteidigung, besonders nicht ohne ihre Ausrüstung. Sie hatte vielleicht einen harten Schlag, aber wenn es darauf ankam, dann war sie auch nur ein hilfloses Mädchen. Sasuke, der sich an den Laternenmast gelehnt hatte, durchschaute sofort ihre Sorge, war es allerdings Naruto, der ihm zuvor kam.
„ Sakura du guckst schon wieder so verzweifelt…“ fing er an und lenkte somit ihre Aufmerksam auf sich. Sie lächelte nur blass.
„Ach, es ist nichts-.“ Doch bevor sie weiter reden konnte, schaltete Sasuke sich ein.
„Du Idiot, sie hat Angst allein, um diese Urzeit, nach Haus zu gehen.“
„Hey, Sakura, das musst du doch gar nicht.“ Meinte Naruto und zeigte im nächsten Moment mit den Daumen auf sich.“ Ich begleite dich einfach nach Hause.“ Natürlich brannte Naruto nur so darauf. Er malte sich schon einen Abschiedskuss der erstklasse aus. Wenn er das alles aus diesem Blickwinkel betrachtete, konnte er es kaum noch erwarten. Selbst den dritten im Pack hatte er vergessen.
„Das musst du wirklich nicht, Naruto.“ Winkte sie lächelnd ab.“ Du wohnst doch in der entgegen gesetzten Richtung.“
„Ach das ist k-.“
„Ich bring sie nach Haus.“ Kam es wieder von der Laterne. Sasuke hatte sich von dieser Abgestoßen und schlenderte auf die beiden zu. Als er sie erreicht hatte, blieb er stehen.
„Das musst du ebenfalls-.“
„Ich wohne in genau dieser Richtung, ich mache keinen Umweg.“ Hieß es, und das stellte Sakuras Gewissen erst einmal ruhig.
Naruto unterdessen brannte immer noch. Doch viel mehr war in ihm die Leidenschaft erwacht, seinem Mitschreiter einer rüber zu ziehen. Und mit Sakuras nicken verpuffte auch dieser kleine Tagtraum Narutos. Das Leben war echt nicht fair…
„Na dann gute Nacht Sakura.“ Verabschiedete sich der Chaosschüler etwas traurig, konnte aber seine Niedergeschlagenheit gerade so mit einem Lächeln überspielen. Sakura hatte diese kleine Täuschung nicht erkannt, war sie doch für Sasuke offensichtlich gewesen. Er hatte keinen Abschiedsgruß erhalten, hatte aber auch keinen erwartet. Ebenso sagte der Schwarzhaarige auch nicht auf wieder sehen. Sakura winkte Naruto noch Mals zum abschied, welcher sich schon einpaar Meter entfernt hatte.
Nun waren Sakura und Sasuke wieder alleine, und es blieb auch erst einmal ruhig, bis Sasuke erneut auffiel, dass sie fror und sich langsam in Bewegung setzte.
„Komm, sonst erfrierst du noch.“ War seine desinteressierte Begründung, die Sakura trotzdem leicht rot werden lies. Sorgte er sich um sie?
Er meinte noch, er würde ihr einfach folgen, da er natürlich keine Ahnung hatte, wo sie wohnte. Sie redeten nicht und Sakura versuchte auch gar nicht, ein Gespräch zu beginnen. Sie hatte den ganzen Abend über fest stellen müssen, dass das so oder so Sinnlos war. Sasuke war nicht der Typ der gesprächigen Sorte. Das Mädchen drückte den Bären leicht an sich, es brachte ihr etwas Wärme.
Schließlich erreichten sie das Kleine Haus, mit dem putzigen, roten Dach, dass in der Dunkelheit eher einem Braun glich. Unschlüssig verharrten sie in iherer Bewegung.
„Danke.“ Meinte sie, und fuhr, nachdem Sasuke fragend die Augenbraue gehoben hatte, fort.“ Dass du mich nach Hause gebracht hast.“
„Hn.“  Das brachte sie zum Lächeln. Sie tickte ihm gegen die Stirn, wodurch er, dank seiner Überraschtheit, leicht und unkonzentriert wankte.
„Du darfst auch ruhig mal in vollen Sätzen antworten.“ Lächelte sie fröhlich, eher sie sich umdrehte und zur Haustür lief.“ Gute Nacht, Sasuke!“ hatte sie ihm noch gesagt, dann hatte sie die Tür geöffnet und war hinter dieser verschwunden. Die Stirn runzelnd starrte er ihr nach.
Dann setzte er schließlich seinen eigenen Heimweg fort, musste also 2 Straßen zurück und dann nur noch eine Straße weiter um zu den Wohnung zu gelangen. Er stieg die Treppen hinauf und legte einpaar Wohnungstüren zurück, eher er die seine erreicht hatte. Er steckte die Schlüssel ins Schloss und öffnete die Tür. Der Schwarzhaarige Junge verschwand hinter dieser ebenso schnell, wie Sakura hinter ihrer.
Zu dieser Zeit quetschte Sakuras Mutter eben diese aus.“ Wer war den der Junge Mann vor der Tür.“ Genervt stöhnte Sakura auf.
„Mum, das war Sasuke.“
„Ich dachte du wolltest etwas mit einem Jungen namens Naruto unternehmen?“
„Ja hab ich doch, und der hat noch nen, eh, Kumpel mitgebracht.“ Meinte sie, und wusste nicht, ob sie sagen konnte, die beiden wären Freunde. Bis jetzt war deren Verhältnis noch unterkühlter als das von Sasuke und ihr, und die beiden hatten schließlich, bis jetzt, kaum ein Wort gewechselt, geschweige denn eine Richtige Unterhaltung geführt. „ Und weil Sasuke nun mal in der Nähe wohnt sind wir zusammen nach Hause gegangen.“ Erklärte sie nüchtern weiter.
Ihr Mutter lächelte sie nur wissend an, oder eher unwissend, da dies, egal was diese sich jetzt zusammen spinnen würde, nicht der Wahrheit entsprach.
„Und wie war der Abend so.“ da war ihre Mutter ihr doch tatsächlich bis ins Zimmer gefolgt. Sakura während dessen hatte den Plüschbären auf ihren Nachttisch gestellt und packte auch ihre Tasche nun zur Seite.
„Toll. Wir haben Nudelsuppe gegessen und waren dann auf diesem Festival.“ Erzählte sie knapp.“ Da hab ich auch den Bären her.“
„Ich dachte du hast bei so was nie Glück.“ Belächelte die Mutter den Bären, der wirklich süß und kuschelig aussah.
„Den hab ich auch nicht selbst gewonnen.“ Sakura seufzte, als sie sich daran erinnerte.“ Naruto wollte mir was Gewinnen.“
„Och, das ist aber süß von ihm, dass er dir das Gewonnen hat.“
„Hat er aber nicht.“ Meinte Sakura.“ Er hart den  Standbesitzer fast gekillt.“ Fuhr Sakura Schulter zuckend fort. Erschrocken starrte Frau Haruno in das ruhige Gesicht ihrer Tochter.“ Sagen wir es so.“ begann diese wieder mit ihrer Begründung.“ Er hat nicht richtig gezielt.“
„Oh, der arme Herr.“ War ein Randkommentar ihrer Mutter. Das ihre Mutter so sehr an diesem Abend interessiert war behagte Sakura nicht.
„ Ja und dann haben sich Sasuke und Naruto in die Haare gekriegt, weil Sasuke überflüssiger Weise einen Randkommentar abgeben musste.“ Sakura legte mal wieder ihren Zeigefinger ans Kinn.“ Daraufhin meinte Naruto nur: ’Machs doch besser!’“ und Sasuke hatte natürlich eingestimmt und hatte mit allen Drei ins Schwarze getroffen. Wie der das gemacht hat war schon sehr beeindruckend. Na ja, und dann meinte Sasuke, ich könnte mir was aussuchen.“ Schloss sie die Erzählung mit einem Seitenblick zum Bären.
„ Ach, klingt als hättet ihr ne Menge spaß gehabt.“ Belächelte Sakuras Mutter erneut das ganze, ehe sie das Zimmer verließ.
„Was hat die heute wieder geraucht?“ murmelte Sakura leise vor sich hin. Sie warf sich aufs Bett. Ja, der Abend war schon lustig gewesen. Und kaputt war sie auch, obwohl sie glaubte, dass dies sie nicht an ihren Schlafproblemen hindern würde. Irgendwie hatte sie in den letzten Nächten keinen Schlaf gefunden, lag sie in ihrem neuen, ungewohnten Bett, viel zu lange wach.
Mit schweren schritten Tapste die Haruno zu ihrem Fenster und öffnete dieses, hielt ihr überhitztes Gesicht in die Nachtluft. Es war ganz ruhig, Sakura lauschte den wenigen Geräuschen, starrte in den Nächtlichen Himmel. Wieso konnte sie nicht schlafen, wenn die Nächte so beruhigend waren? Sie schloss die Augen und versucht mit ihren Sinnen viel von der Nacht aufzunehmen. Sie mochte die Nacht. Sie liebte die funkelnden Sterne, den hellen Mond, die sanfte, nächtliche, kühle Brise. Auf einmal konnte sie sanfte Flötenklänge wahrnehmen. Sie waren so leicht, dass sie durch die Luft zu schweben schienen. Angestrengt versuchte Sakura noch mehr dieser Klänge in sich aufzunehmen.
Sie öffnete die Augen und suchte die Gestallt, die diese Töne fabrizierte. Das ganze hatte etwas zauberhaftes, als sie auf einem nicht zu weit entfernten Dach eine Person sitzen sah, die nur ganz leicht vom Mond, der in seiner vollen Pracht hinter dieser prangte, beleuchtete wurde.
Mit aufgerissenen Augen starrte sie die Person an. Die Melodie war so schön…
Sakura hatte das Bedürfnis zu dieser Person zu gehen, doch hatte sie Angst, sie würde dann ihr Flötenspiel unterbrechen. Aber dann wollte sie auch noch wissen wer das war. Es war zu dunkel, um das richtig zu erkennen. Nichts desto trotz sah es wunderschön aus, wie die Person mit ihrer quer gelegten Flöte die Nacht mit ihren Klängen unterhielt. Sakura hörte noch lange zu und langsam wurden ihre Lieder schwerer. Ihre Gedanken nahmen immer weniger von den Klängen war, bis es völlig ruhig war und sie in eine neue, eine andere Welt eintauchte. Wo sich ihre Gedanken selbstständig machten, sich konfuse Bilder in den Kopf schoben. Und am nächsten Tag wusste man kaum noch, von was die Träume handelten.

Sakura ging’s schrecklich und so sah sie auch aus. Sie musste wohl letzte Nacht am offenen Fenster eingeschlafen sein. Sie hatte Zug bekommen, zumindest hatte sie leichten Schnupfen und ihr Schlaf schien schlechter als überhaupt schon gewesen zu sein. Nicht, dass sie diesmal Probleme beim einschlafen gehabt hatte. Es war eher wie sie geschlafen hatte. Die Fensterbank war alles andere als bequem.
Erneut niesend tapste sie ihren Schulweg entlang. Am liebsten wäre sie ja im Bett geblieben, aber wie sähe das denn aus, war sie doch gestern Abend bei bester Verfassung gewesen. Da war es gerade mal ihr zweiter, anstehender Schultag und sie hatte schon keinen Bock auf diesen, auch wenn der Anlass vielleicht kein herkömmlicher war. Sakura seufzte schwer, daraufhin folgte ein husten. Nicht gerade damenhaft zog sie die Nase hoch. Krank sein war beschissen, auch wenn sie von Fieber verschont blieb.
Sie wankte zu ihrem Platz und ließ sich auf eben diesen schwer fallen. Ihr war unnatürlich warm geworden.
Neben ihr hatte Sasuke einen kritischen Blick aufgelegt. Er mochte ihren Anblick nicht. Gestern Abend noch sah sie um einiges Gesünder aus, verspielt hatte sie sich benommen, wie man es von einem Mädchen in ihrem Alter erwarten konnte. Ihre Wangen, die gestern noch leicht rosig gewesen waren, waren nun kalkweiß, und doch schien es, als würde sie glühen. Und jetzt… sie gehörte ins Bett oder im anbetracht der Lage und dem Umfeld, ins Krankenzimmer. Den heißen Kopf hatte sie auf die zum vergleich hin kalte Tischplatte gesenkt. Ihr war komisch, dass wollte sie nicht leugnen. Ihr Kopf brummte, sie hatte das Gefühl sie konnte ihr Blut rauschen hören, und dann auch noch dieser schwummrige Blick. Sie hörte gedämpft zwei stimmen, die durch diesen dumpfen Klang an Familiarität verloren, ihr aber doch bekannt vor kamen.
“Was hat sie denn.“
„Du Schwachkopf, sie hat Fieber.“ Irgendjemand hatte sie wieder aufgesetzt und im nächsten Moment spürte sie eine kühle Hand auf ihrer Stirn. Sie seufzte auf. Wie in Trance, in der Sakura ja scheinbar war, nahm sie die fremde Hand in die ihre und legte sie an ihre Wange, drückte sie an sich und legte ihren Kopf in die Hand. Trotz des Fiebers konnte sie leichte schmieren auf der Hand spüren, als würde sie täglich mit Werkzeugen arbeiten, und dennoch war sie weich und sanft. Auch wenn sie mit gewissen sagen konnte, sie gehörte einem Jungen, war sie zierlicher, als die eines gewöhnlichen Burschens.
„Was tust du da!“
„Ich mache gar nichts.“ Erklang ein leicht nervöse stimme.“ Eh, Sakura, könntest du v- vielleicht meine Hand lo- loslassen?“ auch wenn die angesprochene nicht genau wusste, wem sie die Stimme zuordnen sollte, klang es ungewöhnlich, wenn nicht gar falsch. Diese Stimme sollte doch gar nicht verunsichert Klingen, oder? Sakura schmiegte sich weiter an diese wohltuende, kalte Hand.
„So schön…weich…und kalt.“ Murmelte sie, ehe das rauschen an Lautstärke zunahm und sich ihr Verstand löste.
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